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Kinder beginnen sich schon früh für Fragen wie: woher kommen wir? oder wohin gehen wir? zu interessieren und lernen dabei erstmals, dass sich alles verändert und nichts bleibt wie es war.

Mit dem französischen Paläontologen Yves Coppens und Mitentdecker des Australopithecus-Mädchens Lucy schildert ein wirklicher Experte der menschlichen Urgeschichte das Leben der frühen Menschen. Der Zeitraum erstreckt sich vom Auftreten der ersten aufrecht gehenden Australopithecinen vor etwa vier Millionen Jahren bis hin zum Ötzi, dem Mann aus dem Eis, der vor 5300 Jahren lebte.

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"So saß sie da, mit geschlossenen Augen, und glaubte fast, sie sei im Wunderlande, obgleich sie ja wusste, dass sobald sie die Augen öffnete, alles wieder zur alltäglichen Wirklichkeit werden würde ..." Lewis Carroll, Alice's Abenteuer im Wunderland

Wie Alice im Wunderland erlebt auch Emma im Knopfland in einer surrealen Phantasiewelt Abenteuer  mit den verrücktesten Figuren, wie wir sie üblicherweise aus dem Nähkästchen gewohnt sind.

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Ein altes Sprichwort sagt: "Man braucht keine Lieblingsjahreszeit. Es genügt, sich an den Unterschieden zwischen den Jahreszeiten zu erfreuen."

Was die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten ausmacht zeigt der Band Jahreszeiten aus der Reihe: "Frag doch mal die Maus!", das den jungen Leserinnen und Leser informativ und unterhaltsam die wichtigsten Kennzeichen der vier Jahreszeiten erklärt.

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"Angst macht immer große Augen", heißt es in einem russischen Sprichwort. Wer aber seine Angst erkennt, hat sie im Grunde bereits überwunden.

"Ole ist ein ganz mutiger Junge". Er macht alles was Kinder seines Alters so machen: er klettert auf Bäume, fährt Rad und schwimmt sogar im tiefen Becken. Selbst in den Keller traut er sich allein zu gehen. Es gibt nur eine Sache, vor der sich Ole fürchtet und das sind Gewitter.

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"Lesen ist Urlaub vom Alltag, jederzeit und überall. Wohin die Reise geht, bestimmt daher allein der eigene Geschmack, was in den Bücherkoffer kommt, entscheidet die eigene Vorliebe.' (10)

Die klassische Weltliteratur erscheint heute vielleicht so Manchem nicht mehr zeitgemäß. Dass die Bücher so berühmter Autoren wie Defoe, Swift, Orwell, Twain, Dostojewski, Cervantes u.v.a. auch über alle Zeiten hinweg ungeheuer viel zu bieten haben, zeigt Peter Braun eindrucksvoll in seiner kleinen literarischen Weltreise "Von Schatzinseln und weißen Walen'.

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"Hab entdeckt, dass es bei manchen Menschen einfach ist, tschüs zu sagen und bei manchen nicht einfach." (52)

Asa Lind erzählt in ihrem Roman für Kinder "Elika Tomson und ihre Entdeckungen im blauen Haus", wie ein kleines Schulmädchen aus einer Not eine Tugend macht und eine große Entdeckungsreise in der kleinen Welt eines Wohnhauses unternimmt.

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Biblisch wie die "Früchte des Zorns" von John Steinbeck sind auch die "Früchte der Heimsuchung" von Bosko Tomasevic.

In einem Ton voller Leidenschaft, an manchen Tagen wild wie eine Prophezeiung, an anderen leidenschaftlich klar wie ein Psalm ausformuliert, durchquert ein lyrisches Ich sein eigenes Schicksal, das von Sehnsucht, Gottesfurcht und Enttäuschung gekennzeichnet ist.

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In der Krimi-Flut muss sich der Leser zunehmend öfter entscheiden, unter welche Rettungsdecke er kriecht, um nicht an der Krimitis zu ersticken.

Lena Abanzinis Krimi Tod in Innsbruck bietet allen jenen Schutz, die einen guten Titel, ein griffiges Klischee und eine groteske Überhöhung des Krimitums schätzen.

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Anthologien erzählen über die einzelnen Texte hinaus immer auch von einer Idee, die mit diesen Bausteinen verwirklicht wird.

Reise nach Ljubljana versammelt Texte jener österreichischen Autorinnen und Autoren, die ständig unterwegs sind und beispielsweise auf einen Sprung oder ein Projekt in Laibach vorbeischauen, wo die Literatur gerade eine Blüte erlebt.

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So ein Satz bringt Wahrheitsfanatiker auf die Palme. Manchmal lüge ich, manchmal nicht. Eine verschmitzte Erkenntnis, die ganze Wissenschaftszweige ad absurdum führt.

Nadja Spiegel stellt in ihren zwanzig Erzählungen jeweils Heldinnen vor, die sich in zwiespältigen Situationen lapidar zu wehren wissen. Die Situationen gleichen oft einem Münzwurf, bei dem Kopf oder Zahl, Lüge oder Wahrheit, Sein oder Nichtsein gleich wahrscheinlich auftreten.