In der Literatur gibt es vom Klang der Namen her gesehen Orte der Konfrontation und Orte der Versöhnung.
Rita Egger sucht in ihren dreizehn Sommergeschichten wohlwollend gesonnene Orte auf, an denen sie ihre Figuren räsonieren, lustwandeln und mit Gelassenheit das eigene Leben überblicken lässt.