Wohl die wenigsten, die sich eine Brille überstülpen, ahnen, dass es sich dabei vielleicht sogar um eine eigene Literaturgattung handeln könnte.
Gerard Kanduth versieht seine Beobachtungen mit der Optik einer Gleitsichtbrille, die Geschehnisse gehen fließend von der realen Wahrnehmung in die fiktive Gedankenverarbeitung über, der Blick ist gereift, wie bei einem Gleitsichtbrillenträger.