Die Liebe zu einer Stadt entsteht wie bei jeder Liebe zufällig. Als in den 1980er Jahren der Autor Cornelius Hell eine Stelle als Lektor irgendwo im Ausland sucht, wird ihm eine Stelle in Vilnius angeboten. Seither ist es die Stadt seines Lebens geworden.
Anhand seiner eigenen Begeisterung erzählt Cornelius Hell, was Vilnius alles durchgemacht hat, wie es immer eine faszinierende Stadt geblieben ist und wie es trotz der hohen Selbstmordrate in Litauen als einer der lebendigsten Orte Europas gilt.