Wehrmachtserinnerungen lösen bei den Nach-Nachfahren immer ein recht unbeholfenes Gefühl aus, einerseits ist das Genre durch allzu beschönigende Literatur in der Political Correctness ziemlich geächtet, andererseits stellt sich die Frage, warum man sich nach siebzig Jahren diese Erlebnis-Literatur der makaberen Art antun soll.
Die Antwort gibt im Nachwort Hannes Heer mit einem Karl-Kraus-Zitat über den ersten Weltkrieg: