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Im bekannten Schmetterlingtraum des chinesische Weise Zhuang Zhi heißt es: "Nun weiß ich nicht: war ich da ein Mensch, der träumte ein Schmetterling zu sein, oder bin ich jetzt ein Schmetterling, der träumte, er sei ein Mensch?"

Als Nineva Redstone an einem jener ungeliebten Dienstage aufwacht, muss sie mit Schrecken feststellen, dass ihr kleiner Bruder Toby verschwunden ist. Er war nicht nur nicht auffindbar, auch sein Zimmer wies keinerlei Spuren von ihm auf, nichts zeigte, dass er einmal darin gewohnt hätte. Am erschreckendsten aber war, dass sich nicht einmal ihre Eltern und ihr Großvater daran erinnern konnten, jemals einen Sohn oder Enkel Namens Toby gehabt zu haben. Niemand konnte sich an Toby erinnern, nur sie selbst wusste, dass es ihn gegeben hatte. Als Nin Tobys Plüschäffchen in ihrem Garten entdeckt, hat sie den Beweis, dass sie nicht verrückt geworden ist.

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"Das Buch, das du in der Hand hältst, erzählt dir von Jascha, der in einer bösen Zeit geboren wurde und beinahe nicht überlebt hätte." (5)

Es ist April 1942. Ein 9-jähriger jüdischer Bub flieht vor seinen Verfolgern in die nahe gelegene Kirche. Er gehört zu den letzten Juden, die aus dem kleinen Städtchen abtransportiert werden sollen. Als er sich im Turm verstecken will, wird er vom "Einarmigen" gepackt und wieder nach unten gebracht. Als sich aber von draußen die Schritte der Wachmannschaften nähern, erlaubt er Jascha so lange zu bleiben, bis sich die Lage wieder beruhigt hat.

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"Ich war die Prinzessin aus dem Schloss, dort im Dornenwald. Ein dunkler Nebel kam über uns, und wir alle sanken in tiefen Schlaf. Aber der Prinz hat mich wachgeküsst. Nur mich.' (24)

Die dreiundzwanzigjähre Rebbecca ist Journalistin und schreibt für den Advocate, die lokale Zeitung der kleinen Stadt Holyoke im amerikanischen Bundesstaat Massachusetts, wo sie fast täglich ihre Großmutter Gemma im Altersheim besucht. Kurz vor Gemmas Tod kommen auch Rebbeccas ältere Schwestern Sylvia und Shana, die im entfernte L. A. und Houston leben, nach Holyoke, um, um von ihrer Großmutter Abschied zu nehmen.

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"In drei Tagen würde König Ludwig den Dogen von Genua in der Spiegelgalerie des Schlosses empfangen. Der ganze Hofstaat würde sich dort versammeln. Und wie immer in Versailles ging es nicht darum zu sehen, sondern gesehen zu werden." (13)

Es herrscht Aufregung auf Schloss Versailles kurz vor dem geplanten Besuch des Dogen von Genua. Diebe machen das Schloss unsicher und auch Antoinettes Mutter, die Gräfin von Mornay, wird Opfer eines gemeinen Anschlags. Ausgerechnet die Perlenkette, die sie vom König selbst für Dienste an seiner verstorbenen Frau erhalten hatte, ist verschwunden und genau diese Kette glaubt die Gräfin beim Empfang des Dogen tragen zu müssen.

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"Also, eigentlich sorgt der Pauli allein für das Mittagessen und die Jausenbrote. Er kocht nämlich sehr gern und auch sehr gut. Dafür sorgt die Rosi für die Mathematik-Hausübungen. Weil sie sehr gern rechnet. Und auch sehr gut." (8)

Im 3. Fall der Pudding-Pauli Serie von Christine Nöstlinger sind Pauli und seine Freundin Rosi einem Schuldieb auf der Spur. In letzter Zeit häufen sich die Diebstähle an ihrer Schule. Weder Jacken, Regenmäntel, Schuhe, Rucksäcke noch Schreib- und Malsachen oder Handys sind vor dem frechen Dieb sicher.

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"Das Böse erfreut sich großer Attraktivität, es fasziniert, und das Gute lässt uns irgendwie kalt, es hat den Anstrich des Langweiligen, auch wenn uns von Kindheit an eingehämmert wird, das Gute zu tun und das Böse zu lassen." (9)

Peter Kampits macht sich in seiner philosophischen Reise "Wer sagt, was gut und was böse ist?" auf einen abenteuerlichen Rundgang durch die unzähligen Aspekte von Gut und Böse aus der Sicht der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aber auch aus dem historischen Blickwinkel unterschiedlicher gesellschaftlicher, kultureller und religiöser Fragestellungen. Kampits geht dabei zunächst der komplexen Frage nach, was dieses sogenannte Böse eigentlich ist und in welchem Verhältnis das Böse zum Guten zu sehen ist.

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"Das Beste, was du deinem Kinde geben kannst, ist Zeit!", war sich der deutsche Erzähler und Lyriker Gorch Fock gewiss.

Britta Nonnast Erzählungen "Pappa und ein Haus voller Träume" handelt von einer wundervollen Beziehung zwischen Vater und Sohn, denen die gemeinsame Zeit am wichtigsten ist.

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"Als Entstehungsgeschichte einer Religion, die den Individualismus ebenso hervorgebracht hat wie gewalttätige Staaten, ist die Geschichte des frühen Christentums auch die Geschichte der Individuen, die es geprägt haben." (7)

Micha Brumlik geht der spannenden Frage nach, wie sich das Christentum von seinen Anfängen bis zu seiner Etablierung als Staatsreligion im Römischen Reich etablieren konnte und welche theologischen und organisatorischen Veränderungen sich während dieser Zeit ereignet haben. Als jüdischer Wissenschaftler bietet Brumlik einen angenehm neutralen Blick auf die wichtigsten Ereignisse und Stationen des Christentums bis ins ausgehende 4. Jahrhundert.

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"Der kleine Lernbegleiter ist anders als das, was du bisher zum Thema Lernen kennengelernt hast. Denn hier geht es nicht nur darum, wie du besser lernst, sondern darum, wie du mehr Spaß dabei hast" (Bd. 1, S. 4)

Die Schule ist die Zeit des Lernens. Doch lernt nicht jedes Kind auf die gleiche Weise am besten, auch gibt es zahlreiche verschiedene Lerntechniken, die das Lernen erleichtern können und außerdem lässt sich das Lernen zu durch geschickte Organisation erfolgreicher gestalten.

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"Auch in der Demokratie ist es unangenehmer, regiert zu werden, als zu regieren', schrieb schon der österreichische Rechtsanwalt, Schriftsteller und Journalist Friedrich Adler.

In Martin Baltscheits Kinderbuch Ich bin für mich! Wahlkampf der Tiere dreht sich alles um Wahlkampf und Herrschaft.