Erwin Glonnegger, Das Spiele-Buch

Der französische Philosoph Voltaire bemerkte einmal "Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib" und so wird auch überall, wo es Menschen gibt, eifrig gespielt.
Erwin Glonegger gilt als Doyen des Spiels in Deutschland und hat sich mit seinem "Spiele Buch" selbst ein Denkmal gesetzt. Das Buch besticht durch seine zahlreichen Details und sein hervorragendes Bildmaterial, mit dem die zahlreichen unbekannten Spiele oder Spielvariationen aus aller Welt anschaulich näher gebracht werden.

Was ist das eigentlich das Glück? Und was ist einem das Glück eigentlich wert? Die Literatur kann einem da weiterhelfen, wo die Wissenschaft versagen muss.


Wenn man unsere Gesellschaft einmal den Nachfahren beschreiben sollte, dann reden wir am besten von einer Koch-Gesellschaft.
Manchmal ist der Alltag so aufregend, dass man ihn weder aktiv noch passiv hinkriegt. Eine typische Reaktion für eine überschwappende Ereignislosigkeit ist auf die Frage, was los sei, das alles erklärende "Nichts, nichts".
