Christine Nöstlinger, Einer
"Es war einmal einer, der hatte niemanden und nichts." Dieser Anfang aus Christine Nöstlingers Kinderbuch "Einer" zählt wohl zu den beeindruckendsten Sätzen welche die Kinderliteratur bislang hervorgebracht hat.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Einer, der gar nichts besitzt, nicht einmal einen Namen, sodass er von allen nur "Einer" gerufen wird. Während sich die Kinder über "Einer" freuten, hatten die Erwachsenen um ihre Eier Angst.