Die Schweizer Literatur gilt oft als der Inbegriff von Genauigkeit im Umgang mit Kleinodien. Während es in der Cinemascope-Literatur oft um die große Liebe geht, handelt die Schweizer Poesie oft von der "kleinen Liebe".
Heldin der kleinen Liebe ist L., bei der es nicht einmal zu einem vollen Namen reicht. Eigentlich heißt sie Laetitia, wird aber auf einer Hochzeitstafel durchaus einmal auch als "Elle" ausgenamst.