Alain Serres, Die Erde, die uns trägt

"Dieses Buch verbindet Luftaufnahmen mit Tuschezeichnungen und Texten, die sich an Kinder richten. Ich hoffe, dass es alle Leser, ganz besonders aber die jungen, dazu anregt, über die Zukunft dieses Planeten nachzudenken, ihre Stimme für den Umwelt- und Klimaschutz zu erheben und vor allem: aktiv zu werden." (5)
Bereits im Vorwort von Yann Arthus-Bertrand ist alles gesagt, worum es in diesem Buch von Alain Serres geht: die Erde ist zu schön, um sie zugrunde gehen zu lassen! Die überwältigenden Bilder der Pariser Fotoagentur Altitude von renommierten Künstlern wie Yann Arthus-Bertrand, Francois Jourdan, Jim Wark u.a. steht in harmonischer Verbindung zu den vom Künstler Zaü in Tusche gezeichneten Illustrationen und dem meditativen Text Alain Serres.



Was heißt es, einen Menschen zu verlieren, den man liebt. Diese Grenzfrage stellt sich nicht nur für Erwachsene sondern auch Kinder werden mitunter radikal mit der Frage nach dem Tod konfrontiert.
Es gibt Romane, die halten den Erzähl-Atem zuerst lange breit und flach, damit dann die Spannungskurve umso heftiger nach oben schnellen kann.

Eine Aufgabe der Wissenschaft besteht darin, alles, und sei es noch so verrückt, zu erforschen. Und umgekehrt erhalten die trivialsten Angelegenheiten einen fundamentalen Sinn, wenn sich die Wissenschaft damit beschäftigt hat.
Seit der Krieg-vom-Zaun-Brecher Bush in der Präsidenten-Pension verschwunden ist, ist der Weltgeschichte ein großes Ärgernis abhanden gekommen, dementsprechend ruhig ist es auch um den Kriegsschauplatz Iran geworden.