„Dan der Dachs erlebte einen sehr schlimmen Abend, wenn nicht den schlimmsten seines ganzen Lebens. Er steckte in einem Sack. Es war ein furchtbar kratziger und widerlicher Sack, und der roch, als hätte jemand anderes, nämlich auch ein Dachs, vor ein paar Tagen darin geweint und sich danach vielleicht auch übergeben.“ (S. 7)
Dan, ein junger und kleiner Dachs, der am liebsten in seinem Schaukelstuhl sitzt und mit seiner Mundharmonika spielt, wird gefangen und in einen Sack gesteckt. Zwei böse alte Schwestern der Familie McGloone haben ihn gefangen und er ahnt noch nicht, welches schreckliche Schicksal sie für ihn geplant haben.