In der dichtesten Form des Romans fallen Inhalt und Anwendung zusammen und es entsteht oft eine eigene Roman-Gattung.
Herbert J. Wimmer konzipiert mit seinem Membran-Roman eine Vorgehensweise, bei der die Trennschicht zwischen Text und Leser möglichst dünnhäutig ist, so dass Teile der Leseranwendung in den Text strömen und dieser sich im Leser verfestigt.