Fantasy | Science-Fiction

Mandy Hubbard, Verwünscht und zugenäht

andreas.markt-huter - 19.11.2013

„Ich schließe die Augen, um mich etwas zu beruhigen. Wenn doch alle meine Geburtstagwünsche endlich in Erfüllung gehen würden! Dann hole ich tief Luft und puste sechzehn Kerzen auf einmal aus. Als würde ich mein ganzes Leben wegpusten – einen Haufen trockenes Laub.“ (46)

Kayla steht kurz vor ihrem 16. Geburtstag, als sie feststellen muss, dass ihre beste Freundin Nicole am Tag ihrer Geburtstagsfeier ein romantisches Date mit Ben hat. Ausgerechnet mit Ben, in den sie selbst schon seit vielen Jahren heimlich verliebt ist.

Daniel Wallace, Superman - Der Mann aus Stahl und seine Welt

andreas.markt-huter - 09.11.2013

„Seine bodenständigen Wurzeln erlauben es dem Mann aus Stahl, mit allen Menschen zu fühlen, den Starken ebenso wie den Schwachen. Er ist nicht Superman, weil er die Macht hat, die ganze Welt zu beherrschen. Er ist Superman, weil er diese Macht nicht egoistisch einsetzt.“ (9)

Seit Superman vor 75 Jahren, im Juni 1938 in Action Comics #1 das Licht der Welt erblickt hat, jagt dieser von einem Abenteuer zum nächsten, um die Armen und Schwachen zu beschützen und die Welt vor dem Untergang zu retten. Daniel Wallace geht in seinem Kinder- und Jugendsachbuch „Superman – Der Maus aus Stahl und seine Welt“ der Entwicklung des Superhelden von seine Anfängen bis in die Gegenwart nach.

Nicole C. Vosseler, In dieser ganz besonderen Nacht

andreas.markt-huter - 05.11.2013

„Glaubst du an Übersinnliches?“ „N-nein!“, stotterte ich und schob übermäßig heftig hinterher: „Natürlich nicht! Ist doch alles Quatsch!“ Ich kippte einen großen Schluck Kaffee hinunter, der mir die Zunge und den Rachen verbrühte. Seine Knie hielten plötzlich still und mit versteinerter Miene fixierte Matt den Becher in seinen Händen. Nur seine Brauen waren ständig in Bewegung, bis er mir zuraunte: „Du siehst sie auch, oder?“ (201)

Die 16-jährige Amber muss nach dem Tod ihrer Mutter von Deutschland zu ihrem Vater nach San Francisco übersiedeln. Ihr in Amerika lebender Vater Ted Fowler hat ihrer an einem Gehirntumor erkrankten Mutter versprochen, Amber mit sich nach San Francisco zu nehmen. Amber, die vom Tod ihrer Mutter und dem vergangenen halben Jahr, in dem sie ihre Mutter beim Sterben begleitet hat, schwer gezeichnet ist, sträubt sich mit aller Kraft gegen die über ihren Kopf hinweg geplante Übersiedlung.

Zapf, Mein Freund aus dem Roboland

andreas.markt-huter - 02.11.2013

„Ganz langsam öffnet Tim seine Augen wieder. Er schaut sich um. Wo ist er denn jetzt gelandet? Die Straßen und die Häuser sind verschwunden. Stattdessen steht Tim in einem unheimlichen Wald.“ (11)

Als Tim von der Schule nach Hause läuft, macht er einen merkwürdigen Fund: eine leuchtende Fernbedienung. Als er voller Neugierde auf den Knopf drückt, geschieht zunächst nichts, bis sich plötzlich alles um ihn herum zu drehen beginnt und er sich furchtbar schwindelig in einer fremden Welt wiederfindet.

Walter Thorwartl, Der Kampf um die Löwenburg

andreas.markt-huter - 21.10.2013

„Jetzt wusste Florian, wo er war: in seinem Land, dem wunderbaren Elvenden! Er sah auf die wie Gold schimmernden Mauern seiner Burg – der Löwenburg! Zum ersten Mal war es ihm gelungen, vollkommen in seine Tagträume einzutauchen!“ (12)

Florian ist in seiner Klasse berühmt für seine Fantasie und vor allem die Mädchen sind von seinen fantastischen Geschichten geradezu begeistert, wie z.B. seine Geschichte vom „Komodowaran, der in der Lagune von Koalarungu auf Menschen lauert, um sie zu verschlingen.“ (8)

Anja Fröhlich, Julian fliegt ins Weltall

andreas.markt-huter - 09.10.2013

„Ich brauche mehr Platz“, sagt Julian. Am liebsten wäre er wirklich im Weltraum. Da hätte er Platz ohne Ende! Er könnte von oben runterschauen, und unten drängeln sich die Leute wie in einem Ameisenhaufen. „Wenn ich groß bin, werde ich Astronaut!“, sagt Julian.

Julian ist sieben Jahre alt und träumt davon Astronaut zu sein. Wie gut, dass seine Tante Karla in Julians Stadt eine Astronautenschule besucht.

Rachel Cohn, BETA

andreas.markt-huter - 25.09.2013

„Ich war von Dr. Lusardi geschaffen worden und hatte seither sämtliche Befehle befolgt, weil es für mich keinen Grund gab, es nicht zu tun. Auch jetzt tue ich wieder alles, was man mir sagt – ich habe keine andere Wahl -, aber in meinem Kopf arbeitet es. Ich denke darüber nach, wie ich entkommen kann.“ (353)

Rachel Cohns Dystopie spielt in einer unbekannten Zukunft in einer geschlossenen Gesellschaft einer Insel, die zum Vergnügen und zur Erholung für die Reichen und mächtigen der Welt ausgebaut wurde. Die Menschen produzieren Klone, die sie wie Sklaven ausbeuten und wie Tiere verkaufen. Außerhalb der Insel herrschen bereits Aufstände von Klonen, die sich nicht mehr länger unterdrücken und ausbeuten lassen wollen.

Sergej Lukianenko, Trix Solier - Odyssee im Orient

andreas.markt-huter - 20.09.2013

„Einigen Menschen gelingt es, sich mit den eigenen Worten zu bezaubern, denn oft genug lebt in einem Menschen bis ins hohe Alter ein kleines Kind. Diese Menschen werden dann Magier. Aber wenn ein Mensch nicht an sich und seine Wunder glaubt, dann wird er nie ein Zauberer.“ (472)

In seinem zweiten Abenteuer begibt sich Trix Solier, der einzige rechtmäßige Schüler des großen Zauberers Radion Sauerampfer und Sohn des Co-Herzogs Rett Solier, in das orientalische Sultanat Samarschan, um den Angriff des "Mineralisierten Propheten" und den zu erwartenden Krieg gegen König Marcel abzuwehren.

Laurie S. Sutton, Superman und das Ende der Welt

andreas.markt-huter - 16.09.2013

„Was sucht er denn?“, wollte Superman wissen. „Ich hatte gar nicht den Eindruck, als wollte er die Erde erobern.“ „Genau darum wollten wir dich ja warnen“, sagte Orion. „Er sucht das Unendlichkeits-Teilchen. Wenn er es findet, dann kann er die Kontrolle über alle Planeten des Universums übernehmen.“

Superman ist gerade dabei ein U-Boot vor der sicheren Zerstörung aus mehr als eineinhalb Kilometern Tiefe zu retten, als auch schon ein Flugzeug mit zerstörtem Triebwerk abzustürzen droht. Bald darauf entdeckt er auch schon die vermeintliche Ursache für die Beschädigung des Flugzeugs: Paradämonen von Apokolips.

Matthew K. Manning, Batman und der Albtraum des Grauens

andreas.markt-huter - 09.09.2013

„Jonathan Crane blickte zu seinem Scarecrow-Kostüm hinüber, das schlaff über einem Stuhl hing. Er lächelte. Der Plan war fast schon zu perfekt. In einem einzigen Streich würde Scarecrow sowohl Batman als auch Robin vernichten.“ (21)

In diesem Band der Superheldenreihe „Super Heroes – The Dark Night“ bekommen es Batman und sein Gehilfe Robin mit Scarecrow alias Professor Jonathan Crane zu tun. Crane, einem Experten auf dem Gebiet der menschlichen Angst, gelingt es mit Hilfe eines von ihm entwickelten Angstgases, in seinen Opfern die schlimmsten Ängste zu wecken.