„Es war einmal eine Brücke. Und unter dieser Brücke lebte ein Troll. Der Troll saß im Schlamm, dem Schutt und dem Müll, lauschte, wartete und hoffte, jemand werde die Brücke überqueren. Ich bin ein Troll. Ich lebe um zu fressen. Ich habe hier schon viel zu lang gesessen. Wann kommt ein Tier, wann kommt ein Mann, in den ich meine Zähne schlagen kann?“
Mit Löffel und Gabel wartet der gefräßige und hungrige Troll auf sein nächstes Opfer. Er ist schon sehr ungeduldig und hungrig und hat schon lange nichts mehr zu fressen gehabt. Als er endlich Schritte über der Brücke wahrnimmt, rinnt ihm das Wasser im Mund zusammen.