Gwenaëlle Aubry, Niemand
Wenn Identitätsnachweise der Daten-Verwaltung versagen, hilft oft nur ein Roman, eine Nicht-Person oder einen Niemand zu beschreiben.
Gwenaëlle Aubry setzt in ihrem Roman eine klassische Vater-Sohn-Konstellation in den Mittelpunkt des Erzählens, darüber hinaus geht es um den Sinn von Romanen und das Aufschreiben und Erinnern als Therapie.