Die Ausgabe soll vor allem lesbar sein, heißt es im Nachwort zu den verstreuten Texten. Offensichtlich trauen Germanisten oft selber ihrer Arbeit nicht ganz, weshalb der Germanist Helmut Luger diese Lesbarkeit extra betont.
Und wirklich, die Texte der vor zehn Jahren verstorbenen Anita Pichler stehen im Vordergrund. Die editionstechnischen Angaben und das Ambiente der Entstehung sind diskret in einem Anhang untergebracht.