Wolfgang Piereth (Hrsg.), Allgemeinbildung - Von den Anfängen bis zum Kaiserreich
„Unser Buch soll dem an Geschichte Interessierten grundlegendes Wissen vermitteln, ihm spannenden und abwechslungsreichen Lesestoff bieten und auch Neugier auf noch mehr Geschichte wecken.'' (9)
Von den Anfängen bis zum Kaiserreich erzählt die deutsche Geschichte vor 1900 und spannt einen zeitlichen Bogen von knapp 600.000 Jahren und reicht inhaltlich von den ersten Menschen, über die ersten Europäer, den Neandertalern über die Germanen in der Antike und Karl den Großen, Rudolf von Habsburg, die Reformation, die Revolutionsjahre bis zur Jahrhundertwende 1900.
Was macht man in einem fremden Land, wenn man keinen dezidierten Arbeitsauftrag hat? Man schießt jede Menge Fotos, spaziert so oft es geht an den Strand und schaut Pizzabäckern und Kellnern bei der Arbeit zu.
„Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt'', bemerkte Friedrich von Schiller einmal und betonte damit die wichtige Rolle für die menschliche Entwicklung.
Neben den Dinosauriern erregen auch die Tiere der Eiszeit wie Mammut und Säbelzahntiger das Interesse junger Leserinnen und Leser.
Die meisten Kinder freuen sich zu Schulbeginn vor allem darauf lesen zu lernen. Damit diese Anfangsfreude lange erhalten bleibt, ist sinnvoll das Lesen spielerisch zu üben.
In der Österreichischen Essaykunst gilt die Faustregel, dass etwas erst dann Gegenstand der intellektuellen Auseinandersetzung werden kann, wenn bereits Robert Menasse sich dazu geäußert hat. Wenn ein solches Kaliber nun bei den Frankfurter Poetikvorlesungen auftritt, darf man gespannt sein, was alles Thema sein darf.
„Wenn Johnny in der 9. Klasse nicht lesen kann, ist es nicht zu spät.“ Die optimistische Kernaussage der kalifornischen Förderinitiative „Reading Apprenticeship“ („Leseausbildung“), ließ die deutsche Pädagogin Dorothee Gaile aufhorchen, als sie im Jahr des ersten PISA-Schocks 2003 im Internet nach internationalen Modellen der Sprach- und Leseförderung suchte.
Was haben uns die Häuser zu erzählen, an denen wir täglich vorüber gehen? Können sie vielleicht helfen, den Blick zu öffnen für unsere Geschichte? Wie war das damals, als die großen Pestepidemien in Europa wüteten, oder zur Zeit des Nationalsozialismus - was berichten die Häuser Innsbrucks darüber?
Ist das Schulbuch im Geschichteunterricht Leitmedium oder ungeliebtes Auslaufmodell und wer weiß eigentlich genau, wie mit dem Schulbuch in der Unterrichtspraxis umgegangen werden soll?