Schreiben, Lesen und Lesenlernen in der Antike: 1. Mesopotamien und Ägypten
Mit der Erfindung durch Schriftzeichen sprachliche Informationen und Inhalte festzuhalten, und der damit verbundenen Fähigkeit, diese auch wieder entschlüsseln, also lesen zu können, erlebte die Menschheit einen kulturellen Entwicklungsschub bis dahin unbekannten Ausmaßes. Wer schreiben und lesen konnte, nahm einen elitären und wichtigen Stellenwert innerhalb der antiken Gesellschaften ein.
Erfunden wurden die Schrift in den Hochkulturen Mesopotamiens und Ägyptens, um die Verwaltung einer immer komplexer werdenden sesshaften Gesellschaft bewältigen zu können. Dabei zeigte sich recht bald, dass sich die Schrift neben Verwaltungsaufzeichnungen auch für das Festhalten unterschiedlichster Textformen eignete.
21 Tyrolia-Buchhandlungen bieten erstmals in Österreich Rückkaufprogramm für gebrauchte Bücher. Als erste österreichische Buchhändler starten ab sofort die 21 Filialen der Tyrolia an allen Standorten in Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Wien eine professionelle Initiative zum Rückkauf und zur Wiederverwertung gebrauchter Literatur.
In diesem Jahr findet das traditionelle Literaturprojekt der Stadt Innsbruck „Innsbruck liest“ zum 20. Mal statt. Ab 30. April wird das diesjährige „Innsbruck-liest-Buch“ „22 Bahnen“, der deutschen Autorin Caroline Wahl an verschiedenen Plätzen in Innsbruck als Gratis-Buch aufliegen.
Wieder hat sich ein aufregendes Jahr seinem Ende zugeneigt. In einen kurzen Rückblick wollen wir einige auf „Lesens in Tirol“ veröffentlichte Berichte und Themen aus dem weiten Spektrum des Lesens und Lesenlernens Revue passieren lassen.
Weihnachten weckt in vielen von uns besonders intensive Gefühle. Während für die einen das Fest der Liebe und der Geborgenheit, die Geburt Christi und das religiöse Brauchtum im Mittelpunkt stehen, bedeutet Weihnachten für andere wiederum eine Zeit des Konsums, des Einkaufsstresses, der gespielten Harmonie und der Angst vor Einsamkeit.
Wer in der Weihnachtszeit mit seinen Kindern, zu zweit oder auch alleine durch die Gassen der Innsbrucker Altstadt bummelt, sollte sich ein wenig Zeit für eine kleine vorweihnachtliche Märchenreise nehmen. 28 Figuren - von der Frau Hit bis Pinocchio blicken von den Häuserfassaden der Altstadt und entführen die Betrachter in die Welt der Märchen und Tiroler Sagen.
Allerheiligen und Allerseelen sind die Tage im Jahr an denen Christen der Heiligen und ihrer Verstorbenen Verwandten gedenken. Bereits im frühen Mittelalter bürgerte sich der 1. November als Tag der Heiligenverehrung und der 2. November als Tag des Andenkens an die Verstorbenen ein.
Während die einen die deutsche Sprache in Gefahr sehen, aus ideologischen Gründen durch das Gendern ihre „Leichtigkeit und Verständlichkeit“ zu verlieren, sind andere davon überzeugt, dass mit einer „gendergerechten Sprache“ die Wirklichkeit verändert und die realen Lebensverhältnisse von Frauen in einer „männlich dominierten Welt“ verbessert werden können.